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Thema: Was kann NASCAR verbessern?

  1. #21
    Moderator Avatar von Zettikowski
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    Zitat Zitat von floehde Beitrag anzeigen
    Das wird wohl daran liegen, dass Rick's Autohäuser ganz unterschiedliche Marken anbieten. Da geht es quer durch den Gemüsegarten.
    O.K., aber er ist halt doch das Chevy Flagschiff.
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  2. #22
    Moderator Avatar von janvi
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    Welche waren die interessantesten Rennen der letzten Wochen/Monate?

    Sonoma, Watkins Glen, Montreal - Strassenkurse.
    Martinsville, Dover, Richmond waren unterhaltsam, Bristol sehr gut - alles Shorttracks.

    Und weil das dort so gut lief, könnte man:

    - Superspeedway und 1,5 Langweiler reduzieren (Daytona, Talladega, Charlotte, Texas, Kansas, Pocono, Michigan)
    - Oberlangweiler streichen - Fontana, Chicago, Atlanta

    Stattdessen - Sonoma, Glen, Montreal, Road America - jeweils 2 Rennen,
    Mid Ohio
    Daytona und Indianapolis auf dem Infieldkurs.
    Las Vegas +1
    (Laguna Seca wäre ein Traum....)
    Jan

  3. #23
    SCN
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    22

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    Das wären mir ein paar Road Courses zu viel auf einmal. in Daytona und Indianapolis würde ich zudem auf keinen Fall auf dem Infield-Kurs fahren. Da gibt es einfach schönere Naturstrecken in den USA.

    Man könnte durchaus Road America in den Chase packen. Aber dann lieber wieder mehr Short Tracks oder Unique Tracks. Ich finde z.B. Pocono gehört einfach in den Kalender. Rockingham fehlt mir auch. Oder die alten Short Tracks wie North Wilkesboro oder Nashville. Allerdings sind die natürlich unrealistisch. In NW wächst das Gras auf der Strecke und Nashville Fairgrounds ist glaube ich auch nichts mehr. Aber vielleicht geht es ja bald mal nach Iowa mit dem Cup.

    Ich würde die Cup-Schedule zudem auf 32-34 Rennen festsetzen. Dann hätte man bis zum Chase immernoch genügend reguläre Rennen. Mir geht es an einigen Wochenenden manchmal so, dass man einschalten muss, obwohl man mal eine Pause gebrauchen könnte.

  4. #24
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    Zitat Zitat von Dennis Grübner Beitrag anzeigen
    Das wären mir ein paar Road Courses zu viel auf einmal.



    Man darf auch nicht vergessen, dass mit anderthalb Tonnern gefahren wird, die liegen im Vergleich zu "richtigen" Rennautos einfach nicht gut auf der Strecke (siehe Rundenzeiten). Das Einzige was die Streetcourses ausmacht, ist die pure Gewalt, die in den Triebwerken steckt, wenn die nicht wäre, dann könnt man auch mit den Serien Chargern usw. fahren (was ggf. auch ne Idee wäre / back to the roots).
    Was aber wirklich helfen könnte, wären weniger Rennen /Rennserien und vor allem andere Startzeiten. Ich bin jetzt nur ne Woche hier, fand es aber total störend mich am Samstag Mittag hinzusetzen und mir das Nationwide Rennen (Montreal) anzuschauen und am sonntags (Michigan) genauso.

    @janvi Roadcourses sind nett anzuschauen (im TV), aber als Fahrer sind die glaub echt nervig, denn man weiß wie schnell andere Autos auf der gleichen Strecke bewegt werden können. Und wenn eine Caution zur falschen Zeit kommt, dann haste gar keine Chance mehr, auf den Rennsieg. Sowas kann nicht viel Spaß machen. Und als Fan kommst zum Rennen und siehst am Ende nur ein/zwei Kurven ein, da lohnt es sich nicht aus Florida oder sonst wo am Ende des Kontnents anzureisen.
    Geändert von Pilgervater (26.08.2012 um 16:12 Uhr)
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  5. #25
    Moderator Avatar von Zettikowski
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    NASCAR könnte auch jeweils Viererpacks aus einem SS, einem Intermediate (1,5), einem Short Track und einem Road Course bauen und fünf dieser Vierpacks als Prechase laufen lassen. Dann könnte man beispielsweise auch Subtitel für die verschiedenen Trackarten vergeben. Die Chase bestünde dann aus 10 Rennen (macht insgesamt 30 Rennen, was quantitativ reichen würde) und auch hier könnte man viermal zwei Tracks jeder Art nehmen und zwei Klassiker, wie Indy oder Daytona.

    Dies ist so nicht machbar, aber wenn Brian hier mitliest, dann kann er ja einen Mix aus allen Vorschlägen umsetzen, gell Brian ?
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  6. #26
    Moderator Avatar von janvi
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    Zitat Zitat von Dennis Grübner Beitrag anzeigen
    Das wären mir ein paar Road Courses zu viel auf einmal. in Daytona und Indianapolis würde ich zudem auf keinen Fall auf dem Infield-Kurs fahren. Da gibt es einfach schönere Naturstrecken in den USA..

    Schon richtig, zumal der Infield Kurs in Daytona zu "einfach" ist und der in Indianapolis ggf. zu eng. Aber es als das 2. Rennen an einem Wochenende laufen zu lassen - "Superspeedweekend". Logistik wäre sicher eine Herausforderung, aber ein Zuschauer Magnet könnte es schon werden
    10x Road Course ist klar zu viel, aber so 4-6 würde man schon vertragen können.

    Zitat Zitat von Dennis Grübner Beitrag anzeigen
    Man könnte durchaus Road America in den Chase packen. Aber dann lieber wieder mehr Short Tracks oder Unique Tracks. Ich finde z.B. Pocono gehört einfach in den Kalender. Rockingham fehlt mir auch. Oder die alten Short Tracks wie North Wilkesboro oder Nashville. Allerdings sind die natürlich unrealistisch. In NW wächst das Gras auf der Strecke und Nashville Fairgrounds ist glaube ich auch nichts mehr. Aber vielleicht geht es ja bald mal nach Iowa mit dem Cup..

    Viele der "alten" Strecken würden die Anforderungen wahrscheinlich gar nicht erfüllen können - ob von der Sicherheit her, der Infrastruktur usw.
    Jan

  7. #27
    Moderator Avatar von janvi
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    Zitat Zitat von Pilgervater Beitrag anzeigen



    Man darf auch nicht vergessen, dass mit anderthalb Tonnern gefahren wird, die liegen im Vergleich zu "richtigen" Rennautos einfach nicht gut auf der Strecke (siehe Rundenzeiten). Das Einzige was die Streetcourses ausmacht, ist die pure Gewalt, die in den Triebwerken steckt, wenn die nicht wäre, dann könnt man auch mit den Serien Chargern usw. fahren (was ggf. auch ne Idee wäre / back to the roots).
    Was aber wirklich helfen könnte, wären weniger Rennen /Rennserien und vor allem andere Startzeiten. Ich bin jetzt nur ne Woche hier, fand es aber total störend mich am Samstag Mittag hinzusetzen und mir das Nationwide Rennen (Montreal) anzuschauen und am sonntags (Michigan) genauso.

    @janvi Roadcourses sind nett anzuschauen (im TV), aber als Fahrer sind die glaub echt nervig, denn man weiß wie schnell andere Autos auf der gleichen Strecke bewegt werden können. Und wenn eine Caution zur falschen Zeit kommt, dann haste gar keine Chance mehr, auf den Rennsieg. Sowas kann nicht viel Spaß machen. Und als Fan kommst zum Rennen und siehst am Ende nur ein/zwei Kurven ein, da lohnt es sich nicht aus Florida oder sonst wo am Ende des Kontnents anzureisen.
    Na ja, das sind aber keine wirklichen Argumente, oder?
    Man kann auf allen Strecken mit allen möglichen Autos fahren, das Ziel ist so schnell wie möglich, am besten als Erster ins Ziel zu kommen.
    Egal, ob das eine VW Polo Serie ist, oder Nascar. Ich denke, auch die Polo Fahrer haben Spass an ihrem Rennen und sind nicht besonders frustriert, weil man mit einem anderen Auto schneller fahren könnte. Noch dazu, nervig oder nicht - ein Job ist zu erledigen.
    Eine Caution zu falscher Zeit ist überall problematisch, allerdings auf einem kurzen Oval wahrscheinlich eher verkraftbar, mag sein. Andernseits - diese ganzen Cautions, aber v.a. Free Pass und noch paar andere Sachen, sind nur künstliche Eingriffe ins Renngeschehen. Meistens auch ganz sinnvoll, aber immerhin künstlich. Sicherheitsbedingte Cautions, kein Thema. Aber diese, ab und zu sehr fantasievolle Debris Cautions, und v.a. dann die Free Pass- und die Wawe around Regel sind fast Unfug. Sie mögen zwar sinnvoll sein, aber letztendlich verfälschen und beugen das Renngeschehen.
    Und der Fan? Der hat eigentlich seine Stimme abgegeben - beide Strassenkurse, Sonoma und Glen, werden stabil besucht (90.000), obwohl alle anderen Strecken Zuschauer verloren haben. So schlecht kann es also nicht sein.
    Jan

  8. #28
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    Zitat Zitat von janvi Beitrag anzeigen
    Na ja, das sind aber keine wirklichen Argumente, oder?
    Man kann auf allen Strecken mit allen möglichen Autos fahren, das Ziel ist so schnell wie möglich, am besten als Erster ins Ziel zu kommen.
    Egal, ob das eine VW Polo Serie ist, oder Nascar. Ich denke, auch die Polo Fahrer haben Spass an ihrem Rennen und sind nicht besonders frustriert, weil man mit einem anderen Auto schneller fahren könnte. Noch dazu, nervig oder nicht - ein Job ist zu erledigen.
    Nur wenn es dein Job ist in der obersten amerikanischen Liga zu fahren, dann willst du nicht von einem Seriensupersportwagen geschlagen werden können, oder?! Nicht umsonst sind die Superkarts aus dem Vorprogramm einiger großen Rennserien gestrichen worden. Wer will X-Millionen teure Prototypen sehen, wenn man mit einem 15000-30000$ Kart genauso schnell gefahren werden kann?!
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  9. #29
    Moderator Avatar von janvi
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    Zitat Zitat von Pilgervater Beitrag anzeigen
    Nur wenn es dein Job ist in der obersten amerikanischen Liga zu fahren, dann willst du nicht von einem Seriensupersportwagen geschlagen werden können, oder?!
    Ja, da hast Du Recht. Aber nur, wenn wir zusammen in einem Rennen und einer Wertung stehen würden. Und das ist bekanntlich nie der Fall. Solche Ligen/Rennen gibt es nicht. Aber egal, darum ging es gar nicht.
    Sag mal, wie geht´s überhaupt? Habt ihr noch ein Rennen in Schedule? Ihr seid ja in der Gegend...
    Jan

  10. #30
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    Zitat Zitat von Dennis Grübner Beitrag anzeigen
    Das wären mir ein paar Road Courses zu viel auf einmal. in Daytona und Indianapolis würde ich zudem auf keinen Fall auf dem Infield-Kurs fahren. Da gibt es einfach schönere Naturstrecken in den USA.

    Man könnte durchaus Road America in den Chase packen. Aber dann lieber wieder mehr Short Tracks oder Unique Tracks. Ich finde z.B. Pocono gehört einfach in den Kalender. Rockingham fehlt mir auch. Oder die alten Short Tracks wie North Wilkesboro oder Nashville. Allerdings sind die natürlich unrealistisch. In NW wächst das Gras auf der Strecke und Nashville Fairgrounds ist glaube ich auch nichts mehr. Aber vielleicht geht es ja bald mal nach Iowa mit dem Cup.

    Ich würde die Cup-Schedule zudem auf 32-34 Rennen festsetzen. Dann hätte man bis zum Chase immernoch genügend reguläre Rennen. Mir geht es an einigen Wochenenden manchmal so, dass man einschalten muss, obwohl man mal eine Pause gebrauchen könnte.
    Sehe ich auch so.
    NASCAR ist traditionell auf Ovalen unterwegs, und darauf basiert auch der Erfolg bei den Fans: humane Ticketpreise durch große Kapazitäten, fanfreundlich weil gut einsehbare Rennstrecken, ein fanastischer Sound für 3+ Stunden, einfach ein großartiges Erlebnis. Schuld an den zuletzt "mauen" Rennen auf den schnellen Ovalen ist für mich nicht die Rennstrecke, sondern die seit 2007 eingesetzten COT's deren Aerodynamik sich negativ auf das Fahren im Pulk auswirkt. Wenn NASCAR dazugelernt hat (hoffentlich) und sich die Autos vom nächsten Jahr wieder wie jene der alten Generation verhalten, dann werden wir 2013 wieder gute Rennen auch auf schnellen Ovalen sehen.

    Die Saison wieder auf 32 Rennen zu kürzen wird wenn überhaupt erst möglich sein wenn der TV-Vertrag ausläuft, also Ende 2013. Allerdings wäre auch dann wieder der Jammer groß, denn von den großen Strecken die eh nur 1 Rennen austragen triffts bestimmt keinen, und von den anderen mit 2 Terminen sind wohl alle in irgendeiner Form unverzichtbar: Kansas (viele Zuschauer) Michigan (Detroit), Charlotte (Heimspiel), Texas (Zuschauer) oder Pocono (Streckencharaktertistik). Es würde Strecken wie Dover, Loudon oder Martinsville treffen. Dann lieber weiter mit 36.
    Bei den Gedankenspielchen sollte man außerdem die klimatischen Bedingungen berücksichtigen. Ich wäre z.B. nicht abgeneigt Phoenix einen der beiden Termine zu nehmen, ich wüsste aber nicht wo man stattdessen Anfang März oder Mitte November fahren könnte. Montreal, Road America (liegt in Wisconsin) oder Ohio müssten wohl, wie in der NW, im Hochsommer gefahren werden. Dabei hat NASCAR zu dieser Zeit bereits ausschließlich Rennen im Norden des Landes (Ausnahme Daytona).
    Total Stockcar Fantasy - Dein NASCAR-Manager.




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