In Phoenix bekamen wir nun endlich mal ein abwechslungsreiches Rennen zu sehen, in dem viele Siegkandidaten kamen und gingen. Am Ende fuhr Ryan Newman als Ergebnis einer Mischung aus Taktik und Glück zum ersten Mal seit gut vier Jahren wieder in die Victory-Lane. Kyle Larson blieb erneut glücklos, holte sich aber die Tabellenführung. Analyse Phoenix März 2017 Nach zuletzt einigen harten Langweilern in Atlanta und Las Vegas gab es endlich mal wieder ein abwechslungsreiches NASCAR-Rennen zu genießen. Meiner Meinung nach lag das aber auf gar keinen Fall am neuen Stage-Format, denn prinzipiell hat man damit nur zwei zusätzliche Competition-Cautions geschaffen. Die Segmente mit ihren Extrapunkten sollten eigentlich bezwecken, dass auch mitten im Rennen härter um Platzierungen gekämpft wird. Allerdings geht auch das weiterhin nur mit einem schnellen Auto. Wenn jedoch nach gut zehn Runden bereits jeweils eine knappe Sekunde zwischen allen Fahrzeugen liegt, kann man schlecht hart mit der Konkurrenz...
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