2017 IMSA WeatherTech SportsCar Championship
Mobil 1 Twelve Hours of Sebring
Sebring International Raceway, Sebring, FL USA
Saturday 18 March 2017
13, ORECA, P, Neel Jani, Sebastien Buemi, Nick Heidfeld leads at the start
World Copyright: Rick Dole/LAT Images
ref: Digital Image levitt_seb_0317-19956 " data-medium-file="https://i2.wp.com/www.racingblog.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/03/Sebring12h-2017-2-e1489972988198.jpg?fit=300%2C200&ssl=1" data-large-file="https://i2.wp.com/www.racingblog.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/03/Sebring12h-2017-2-e1489972988198.jpg?fit=2024%2C1349&ssl=1" />Auch der zweite US-amerikanische Sportwagenklassiker im noch jungen Jahr wurde zum Spielfeld der Favoriten. Während sich in der großen Prototypen-Klasse schon frühzeitig eine Wiederholung des Schlussduells aus Daytona andeutete, sollte in den GT-Klassen die Nacht zum Feind für einige Siegkandidaten werden. Kräfteverhältnis in der Qualifikation Die Botschaft des Prototypen-Klassements war eindeutig: die Balance of Performance-Anpassungen haben den drei Cadillac DPi-V.R. nicht sonderlich weggetan. Ihr größter Konkurrent in der Form des #13 Rebellion Racing ORECA 07 (Neel Jani-Sébastien Buemi-Nick Heidfeld) sicherte sich zwar mit einer eindrucksvollen Zeit von 1:48.178 Minuten die Pole, aber direkt dahinter lagen bereits beide Action Express Racing GM-Prototypen. Wayne Taylor Racing musste sich aufgrund mangelnder Trainingszeit nach einigen technischen Problemen mit Platz sechs zufriedengeben. Für Aufsehen sorgte der Brasilianer Luis Felipe Derani im #2 ESM Nissan Onroak DPi (Scott Sharp-Ryan Dalziel-Luis Felipe Derani), der nach zwei Wundersektorzeiten vorzeitig in die Boxengasse abbog. Dass der „Pipo“ genannte Jungstar...
The post IMSA: Analyse – 12 Stunden von Sebring 2017 appeared first on Racingblog.


Weiterlesen...