Neue Autos, Gesichter und Regularien – die japanische Super GT blickt an diesem Wochenende mit ihrem Saisonstart in Okayama auf ein ereignisreiches Jahr voraus, in dem man zum vorerst letzten Mal die 1000 Kilometer von Suzuka austragen wird. Das neue Jahr begann mit einem Knall: Auf dem letzten Tag des Suzuka-Fan-Festivals verkündete Mobilityland-Präsident Susumu Yamashita in Kooperation mit SRO-Vorstand Stéphane Ratel, dass die legendären 1000 km von Suzuka dieses Jahr vorerst zum letzten Mal Teil der Super-GT-Meisterschaft sein werden. Für 2018 mutiert die 47. Ausgabe des japanischen Langstreckenklassikers stattdessen zu einem 10-stündigen GT3-Rennen, für das auch die JAF-GT aus der GT300-Klasse der Super GT sowie jene GT3-Boliden der ST-X-Kategorie der Super Taikyu startberechtigt sein werden. Folglich bewirbt die SRO Motorsports Group das Rennen als erstes Aufeinandertreffen der europäischen und japanischen GT-Maschinerien, komplett missachtend, dass dieser bereits seit Jahren in der GT300-Klasse der Super GT ausgetragen wird. Der gewaltige Schritt in...
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